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Covid-19-Impfung

Seit Beginn der Covid-19-Pandemie hat ÄFI zu einer differenzierten Debatte um die Impfstoffe durch verschiedene Publikationen wie Stellungnahmen, FAQs, Videos oder offene Briefe beigetragen. Unter anderem wurden die STIKO-Empfehlungen, arbeitsrechtliche Benachteiligungen für Nicht-Geimpfte, die Änderungen am Infektionsschutzgesetz und Nebenwirkungen der Impfstoffe kritisch diskutiert. Hier finden Sie alle Beiträge zum Thema Covid-19-Impfung.

„#ImpfstoffFakten“: PEI und RKI auf dem Prüfstand von ÄFI

Das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) geht mit einer Informationskampagne gegen „Falschinformationen“ beim Thema Impfen in die Offensive. Unter Berufung auf die Expertise des Robert Koch-Instituts (RKI) werden in Form eines Faktenchecks Aussagen zu Wirkung und Sicherheit von Impfungen vorgetragen mit dem Ziel, Impf-„Mythen“ aus der Welt zu schaffen. Aber wie ist es um die Evidenz der Aussagen bestellt? ÄFI hat die „Fakten“ von PEI und RKI einer Prüfung unterzogen.

Newsletter #55 – STIKO empfiehlt erstmals modRNA-Impfstoff gegen eine andere Krankheit als COVID-19

Die modRNA-Impfstoffe gegen COVID-19 sind mangels ausreichender Erforschung nur mit bedingter Zulassung in den Verkehr gebracht worden. Inzwischen haben sie zwar eine Standardzulassung, aber zuletzt hatten wir gezeigt, dass diese neue Impftechnologie auch weiterhin nicht ausgetestet ist und sämtliche Impf-Empfehlungen und Zulassungen zurückgenommen werden sollten. Trotzdem hat die Ständige Impfkommission (STIKO) jetzt einen weiteren modRNA-Impfstoff empfohlen: gegen das respiratorische Synzytialvirus (RSV).

Weitere Informationen:

Hier den ganzen Newsletter #55 lesen

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STIKO empfiehlt modRNA-Impfstoff gegen RSV

Zum Schutz vor dem Respiratorischen Synzytialvirus (RSV) hat die STIKO mit mResvia® von Moderna erstmals einen modRNA-Impfstoff für eine andere Erkrankung als COVID-19 empfohlen. Die Impfung soll vor Hospitalisierung und Tod zu schützen. Dabei ist ein solcher Schutz selbst nach Einschätzung der STIKO mit den aktuellen Daten nicht sicher zu erwarten, von den Risiken der modRNA-Technologie ganz zu schweigen.

Newsletter #54 – Persönlicher Impfstatus: Was der Arbeitgeber wissen darf

Die Maßnahmen während der Corona-Krise brachten es mit sich, dass der individuelle Impfstatus im Alltag von vielerlei Funktionsträgern abgefragt werden konnte. Das hat sich mit dem Ende der Pandemie zwar deutlich normalisiert. Trotzdem herrscht zum Beispiel in der Arbeitswelt oftmals Unklarheit darüber, welche Informationen der Arbeitgeber von Bewerbern und Beschäftigten über ihre Impfungen einfordern darf. Mit unseren Fragen und Antworten (FAQs) klären wir über die wichtigsten Regelungen auf.

Bezüglich der Corona-Impfung hat Karl Lauterbach (SPD) jetzt gegenüber der ZDF-Journalistin Sarah Tacke erklärt, er „habe nie wirklich geglaubt, dass die Impfungen nebenwirkungsfrei sind“. Das steht in krassem Widerspruch zu den immer wieder als „sicher und nebenwirkungsfrei“ beworbenen Impfungen. Angesichts der wachsenden Risiko-Evidenz der modRNA-Impfstoffe kommen selbst die hartgesottensten Impfbefürworter langsam auf dem Boden der Realität an.

Weitere Informationen:

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Erneuerter COVID-19-Fachbeitrag: Neue Daten zu den modRNA-Impfstoffen dringen auf die Rücknahme der STIKO-Empfehlung und der Zulassung

Seitdem die WHO die gesundheitliche Notlage von internationaler Tragweite im Mai 2023 für beendet erklärt hat, haben sich die kritischen Studien zu den Impfstoffen vervielfacht. Bei den Zulassungsbehörden scheint dies noch nicht angekommen zu sein – vor Kurzem wurde der erste selbstamplifizierende modRNA-Impfstoff (saRNA) zugelassen. Und das, obwohl die derzeitige Datenlage klar für eine Rücknahme sämtlicher STIKO-Impfempfehlungen und der Zulassung bei allen Altersgruppen spräche.