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Newsletter #49 – Mit der elektronischen Patientenakte zum gläsernen Patienten

Ab Januar führen die gesetzlichen Krankenkassen die elektronische Patientenakte (ePA) inklusive einer Impfdokumentation ein. Damit soll die gesamte individuelle Krankheitsgeschichte über das ganze Leben hinweg gespeichert werden. Nur bei einem aktiven Widerspruch wird keine ePA angelegt.

Quellen:

Hier den ganzen Newsletter #48 lesen

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Elektronische Patientenakte: Auf dem Weg zum gläsernen Patienten

Am 15. Januar 2025 wird die Elektronische Patientenakte (ePA) für gesetzliche Krankenkassen Pflicht. Das bedeutet: Für alle gesetzlich Versicherten wird zu diesem Zeitpunkt eine digitale Akte angelegt, die auch alle Impfungen enthält. Eine explizite Zustimmung seitens der Versicherten ist dafür nicht erforderlich, es gilt die sog. „Opt-out“-Regel: Wer nicht möchte, dass für ihn eine digitale Patientenakte angelegt wird, muss aktiv widersprechen. Welche Vorteile bringt die ePA, wer soll Zugriff auf die Daten haben und welche Risiken sind damit verbunden? Die Ärztinnen und Ärzte für individuelle Impfentscheidung (ÄFI) raten zur Vorsicht.

Weitere Informationen:

Norbert Häring: Nackt in der Gesundheitscloud – Wie unsere Körper und Biodaten zum Rohstoff und zur Ware werden (Video auf Odysee)

Pressemitteilung: Antworten von Abgeordneten: Blindes Vertrauen in WHO und IGV

Mit einer Briefaktion an die Abgeordneten des Deutschen Bundestages haben die Ärztinnen und Ärzte für individuelle Impfentscheidung e. V. (ÄFI) für einen Widerspruch gegen die Änderung der Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) durch die WHO geworben. Einige Leser haben die Antwortschreiben ihrer Abgeordneten an ÄFI weitergeleitet. Die Auswertung zeigt: Die allermeisten Parlamentarier setzen treuherzig auf die WHO. Die Ansichten zu den IGV, aber auch zu Corona, den COVID-19-Impfstoffen und den Pandemie-Maßnahmen folgen unkritisch der Regierungslinie und offenbaren manche Abgründe.

Angesichts der zu befürchtenden Machtverschiebung hin zur WHO und deren Generaldirektor in allen Fragen rund um Pandemien und die öffentliche Gesundheitsversorgung hatte ÄFI zu einer Briefaktion aufgerufen.

Pressekontakt:

presse(at)individuelle-impfentscheidung.de

Ärztinnen und Ärzte für individuelle Impfentscheidung e. V.
Gneisenaustr. 42
10961 Berlin

Originalmeldung:

Presseportal, 22.Okt. 2024

Weitere Informationen:

Antwortbriefe von Abgeordneten: Blindes Vertrauen in WHO und IGV

Grippesaison 2024/2025 hat begonnen: Fachbeiträge zu Influenza und Keuchhusten aktualisiert

Mit der 40. Kalenderwoche jeden Jahres beginnt in etwa die Zeit, in der Atemwegserreger vermehrt auftreten. Dazu zählen vor allem Influenza-Viren, aber auch die Bakterien B. pertussis (Keuchhusten) treten im Winter etwas häufiger auf. Gemein ist den beiden Impfungen gegen die Erreger, dass kein nennenswerter Schutz vor Übertragung geschaffen wird.

Newsletter #48 – ÄFI-Briefaktion: Das blinde Vertrauen der Abgeordneten in die WHO

Dass in Sachen Corona-Aufarbeitung noch manch dickes Brett zu bohren ist, belegt unsere Briefaktion zu den geänderten Gesundheitsvorschriften (IGV) der WHO. Zahlreiche Leserinnen und Leser haben uns die Antwortschreiben ihrer Bundestagsabgeordneten übermittelt – dafür noch einmal herzlichen Dank!

Wir haben die Antworten nun ausgewertet: Sie bezeugen ein unkritisches, blindes Vertrauen der Parlamentarier in die WHO. Dies spiegelt sich in den mitunter abenteuerlichen Ansichten über Corona und die Pandemie-Maßnahmen, wie unsere ausführliche Kommentierung zeigt.

Weitere Informationen:

Hier den ganzen Newsletter #48 lesen

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