Aktuelles

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Newsletter #55 – STIKO empfiehlt erstmals modRNA-Impfstoff gegen eine andere Krankheit als COVID-19

Die modRNA-Impfstoffe gegen COVID-19 sind mangels ausreichender Erforschung nur mit bedingter Zulassung in den Verkehr gebracht worden. Inzwischen haben sie zwar eine Standardzulassung, aber zuletzt hatten wir gezeigt, dass diese neue Impftechnologie auch weiterhin nicht ausgetestet ist und sämtliche Impf-Empfehlungen und Zulassungen zurückgenommen werden sollten. Trotzdem hat die Ständige Impfkommission (STIKO) jetzt einen weiteren modRNA-Impfstoff empfohlen: gegen das respiratorische Synzytialvirus (RSV).

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  • #WHO

WHO erzielt Einigung über Pandemievertrag – aber was steht drin?

Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) haben sich ihre Mitgliedstaaten auf einen Entwurf für einen Pandemievertrag geeinigt. Das Vertragswerk wurde daraufhin von WHO-Funktionären und Medien als wichtiger Schritt zur globalen Zusammenarbeit bei künftigen Pandemien bejubelt. Allerdings wurde der Vertragstext noch gar nicht veröffentlicht – das soll erst in ein bis zwei Wochen erfolgen.

STIKO empfiehlt modRNA-Impfstoff gegen RSV

Zum Schutz vor dem Respiratorischen Synzytialvirus (RSV) hat die STIKO mit mResvia® von Moderna erstmals einen modRNA-Impfstoff für eine andere Erkrankung als COVID-19 empfohlen. Die Impfung soll vor Hospitalisierung und Tod zu schützen. Dabei ist ein solcher Schutz selbst nach Einschätzung der STIKO mit den aktuellen Daten nicht sicher zu erwarten, von den Risiken der modRNA-Technologie ganz zu schweigen.

Alle Jahre wieder: Das RKI erweitert die Anzahl der FSME-Risikogebiete – auf wackeliger Grundlage

Die Ärztinnen und Ärzte für individuelle Impfentscheidung e. V. (ÄFI) haben ihren Fachbeitrag zu FSME ergänzt. Die Schwerpunkte dieser Aktualisierung: die Erweiterung der Risikogebiete durch das Robert Koch-Institut (RKI) sowie die Daten aus den Zulassungsstudien zur FSME-Impfung. Beides lässt zu wünschen übrig.

Newsletter #54 – Persönlicher Impfstatus: Was der Arbeitgeber wissen darf

Die Maßnahmen während der Corona-Krise brachten es mit sich, dass der individuelle Impfstatus im Alltag von vielerlei Funktionsträgern abgefragt werden konnte. Das hat sich mit dem Ende der Pandemie zwar deutlich normalisiert. Trotzdem herrscht zum Beispiel in der Arbeitswelt oftmals Unklarheit darüber, welche Informationen der Arbeitgeber von Bewerbern und Beschäftigten über ihre Impfungen einfordern darf. Mit unseren Fragen und Antworten (FAQs) klären wir über die wichtigsten Regelungen auf.

Bezüglich der Corona-Impfung hat Karl Lauterbach (SPD) jetzt gegenüber der ZDF-Journalistin Sarah Tacke erklärt, er „habe nie wirklich geglaubt, dass die Impfungen nebenwirkungsfrei sind“. Das steht in krassem Widerspruch zu den immer wieder als „sicher und nebenwirkungsfrei“ beworbenen Impfungen. Angesichts der wachsenden Risiko-Evidenz der modRNA-Impfstoffe kommen selbst die hartgesottensten Impfbefürworter langsam auf dem Boden der Realität an.

Weitere Informationen:

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