Mai 2025: Neue ÄFI-Fortbildung

Ärztinnen und Ärzte sowie impfberechtigte Apothekerinnen und Apotheker

sind herzlich eingeladen!

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Covid-19-Impfung

Seit Beginn der Covid-19-Pandemie hat ÄFI zu einer differenzierten Debatte um die Impfstoffe durch verschiedene Publikationen wie Stellungnahmen, FAQs, Videos oder offene Briefe beigetragen. Unter anderem wurden die STIKO-Empfehlungen, arbeitsrechtliche Benachteiligungen für Nicht-Geimpfte, die Änderungen am Infektionsschutzgesetz und Nebenwirkungen der Impfstoffe kritisch diskutiert. Hier finden Sie alle Beiträge zum Thema Covid-19-Impfung.

STIKO empfiehlt modRNA-Impfstoff gegen RSV

Zum Schutz vor dem Respiratorischen Synzytialvirus (RSV) hat die STIKO mit mResvia® von Moderna erstmals einen modRNA-Impfstoff für eine andere Erkrankung als COVID-19 empfohlen. Die Impfung soll vor Hospitalisierung und Tod zu schützen. Dabei ist ein solcher Schutz selbst nach Einschätzung der STIKO mit den aktuellen Daten nicht sicher zu erwarten, von den Risiken der modRNA-Technologie ganz zu schweigen.

Newsletter #54 – Persönlicher Impfstatus: Was der Arbeitgeber wissen darf

Die Maßnahmen während der Corona-Krise brachten es mit sich, dass der individuelle Impfstatus im Alltag von vielerlei Funktionsträgern abgefragt werden konnte. Das hat sich mit dem Ende der Pandemie zwar deutlich normalisiert. Trotzdem herrscht zum Beispiel in der Arbeitswelt oftmals Unklarheit darüber, welche Informationen der Arbeitgeber von Bewerbern und Beschäftigten über ihre Impfungen einfordern darf. Mit unseren Fragen und Antworten (FAQs) klären wir über die wichtigsten Regelungen auf.

Bezüglich der Corona-Impfung hat Karl Lauterbach (SPD) jetzt gegenüber der ZDF-Journalistin Sarah Tacke erklärt, er „habe nie wirklich geglaubt, dass die Impfungen nebenwirkungsfrei sind“. Das steht in krassem Widerspruch zu den immer wieder als „sicher und nebenwirkungsfrei“ beworbenen Impfungen. Angesichts der wachsenden Risiko-Evidenz der modRNA-Impfstoffe kommen selbst die hartgesottensten Impfbefürworter langsam auf dem Boden der Realität an.

Weitere Informationen:

Hier den ganzen Newsletter #54 lesen

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Erneuerter COVID-19-Fachbeitrag: Neue Daten zu den modRNA-Impfstoffen dringen auf die Rücknahme der STIKO-Empfehlung und der Zulassung

Seitdem die WHO die gesundheitliche Notlage von internationaler Tragweite im Mai 2023 für beendet erklärt hat, haben sich die kritischen Studien zu den Impfstoffen vervielfacht. Bei den Zulassungsbehörden scheint dies noch nicht angekommen zu sein – vor Kurzem wurde der erste selbstamplifizierende modRNA-Impfstoff (saRNA) zugelassen. Und das, obwohl die derzeitige Datenlage klar für eine Rücknahme sämtlicher STIKO-Impfempfehlungen und der Zulassung bei allen Altersgruppen spräche.

Pressemitteilung: Deutschland braucht eine umfassende Aufarbeitung der Corona-Politik

Die Ärztinnen und Ärzte für individuelle Impfentscheidung e.V. (ÄFI) fordern eine Aufarbeitung der Corona-Politik. In einer Stellungnahme formulieren sie vor allem deutliche Kritik an den Corona-"Impfungen". Gefragt sind eine fachwissenschaftliche Aufarbeitung, evidenzbasierte Impfempfehlungen und eine Neuausrichtung der Aufsichtsbehörden RKI und PEI.

Pressekontakt:

presse(at)individuelle-impfentscheidung.de

Ärztinnen und Ärzte für individuelle Impfentscheidung e. V.
Gneisenaustr. 42
10961 Berlin

Originalmeldung:

Presseportal, 6. Feb. 2025

Weitere Informationen:

Deutschland braucht eine umfassende Aufarbeitung der Corona-Politik

Newsletter #51 – Deutschland braucht eine umfassende Aufarbeitung der Corona-Politik

Ob vor der Bundestagswahl oder danach, ob ohne Schuldzuweisungen oder nur zur damaligen Situation der Kinder, ob Virologe, Minister oder gar Bundespräsident: Der Chor derjenigen Stimmen, die eine wie auch immer geartete Aufarbeitung der Corona-Politik fordern, wird von Tag zu Tag größer, so scheint es. Darunter findet sich auch eine Reihe von Verantwortlichen, denen eine ergebnisoffene Aufarbeitung eher den Sorgenschweiß auf die Stirn treiben müsste.

ÄFI hingegen ist eindeutig und seit Langem für eine gründliche Aufarbeitung! Bereits im März 2023 forderten wir ein Umdenken in der Impfpolitik. Nun haben wir nachgelegt: mit einer Stellungnahme, die den Finger in die Wunde legt und wesentliche Punkte benennt, die zu klären sind.

Quellen:

Hier den ganzen Newsletter #51 lesen

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