Kostenlos: Der ÄFI-Newsletter

Bleiben Sie bei den Themen Impfungen und Impfentscheidung

auf dem neuesten Stand:

per E-Mail

aktuell, evidenzbasiert, verständlich

Jetzt anmelden

Politik

Die Ärztinnen und Ärzte für individuelle Impfentscheidung e. V. sind in der Vergangenheit bereits durch verschiedene Aktionen und Kampagnen aber auch Verfassungsbeschwerden zur Masern- und COVID-19-Impfpflicht politisch aktiv geworden. Hier können Sie alle Beiträge zum Thema Politik chronologisch geordnet nachlesen.

Newsletter #57 – Aufarbeitung, aber richtig!

ÄFI-Stellungnahme zur Corona-Enquete-Kommission

Endlich hat sich die Regierungskoalition zur Einrichtung einer Enquete-Kommission durchgerungen, um die Corona-Krise aufzuarbeiten. Dieses Gremium ist zwar im Vergleich zu einem Untersuchungsausschuss ein eher zahnloser Tiger, aber besser als nichts.

Die ersten Ankündigungen für die dort zu behandelnden Themen geben wenig Grund für Euphorie. Vor allem das Thema Impfungen soll allenfalls halbherzig angegangen werden. Umso wichtiger ist es, die Kommission von Beginn an auf die richtige Spur zu bringen.

Weitere Informationen:

Hier den ganzen Newsletter #57 lesen

Hier zum Newsletter anmelden

Stellungnahme: Aufarbeiten - aber richtig!

Stellungnahme der Ärztinnen und Ärzte für individuelle Impfentscheidung e.V. (ÄFI) zur Aufarbeitung der Corona-Pandemie durch eine Enquete-Kommission des Deutschen Bundestages

„Wer einen Fehler gemacht hat und ihn nicht korrigiert, begeht einen zweiten.“ (Konfuzius)

Was lange währt, wird endlich Thema: Nach monatelanger Weigerung und Untätigkeit haben die Fraktionen von CDU/CSU und SPD eingesehen, dass die größte gesundheitspolitische Krise der Bundesrepublik nicht einfach abgehakt werden kann. Wie bereits im März 2023 von ÄFI gefordert, ist nun die Einrichtung einer Enquete-Kommission zur Aufarbeitung der Pandemiepolitik geplant.

Download:

Stellungnahme als PDF

Alle Quellen finden sich in der PDF-Datei

 

Presseportal:

Originalmeldung lesen

Buchveröffentlichung: Wie das RKI sich vor den Karren der Politik spannen ließ

Ein neuer Sammelband, herausgegeben von Bastian Barucker, bietet Einblicke in die lange Zeit unter Verschluss gehaltenen Protokolle des Corona-Krisenstabs am Robert Koch-Institut (RKI). Er macht deutlich, dass die Politik nicht etwa „die“ Wissenschaft für ihre Pandemie-Maßnahmen zu Rate zog. Vielmehr gab die Politik dem RKI die Linie vor, um sich vor der Öffentlichkeit auf eben diese „Wissenschaft“ zu berufen. Der Band enthält auch einen Beitrag von ÄFI-Vorstandssprecher Dr. Alexander Konietzky. Er analysiert, wie eine informierte Einwilligung zur Corona-Impfung mit dem Wissen der RKI-Protokolle ausgesehen hätte.

Newsletter #56 – Die Impf-Ambitionen von PEI, RKI und WHO

Nach drei Jahren Verhandlungen hat die Weltgesundheitsorganisation (WHO) den neuen Pandemievertrag angenommen. In Medien, Politik und natürlich von der WHO selbst wird er einhellig als Erfolg gefeiert. Frei nach dem Motto: Die nächste Pandemie kann kommen. Dabei wurden wesentliche Fragen, wie etwa die Verteilung von Gesundheitsprodukten (v. a. Impfstoffe und Schnelltests), noch gar nicht geklärt. Das soll bis zur nächsten Sitzung der Weltgesundheitsversammlung in einem Jahr geschehen, erst dann können die Mitgliedsländer über den Vertrag abstimmen.

Weitere Informationen:

Hier den ganzen Newsletter #56 lesen

Hier zum Newsletter anmelden

Der Impf-Alarmismus der WHO

Die WHO hat den Pandemievertrag verabschiedet. Wesentliche Elemente, wie das PABS-System, wurden jedoch ausgeklammert und müssen noch verhandelt werden. Die Abstimmung darüber soll in einem Jahr erfolgen. In der Zwischenzeit rührt die WHO verstärkt die Werbetrommel für Impfungen. Die Evidenz bleibt dabei einmal mehr auf der Strecke. Als gäbe es generell keine Impf-Risiken oder Probleme mit den modRNA-Impfstoffen.