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Robert Koch-Institut (RKI)

Das RKI ist das oberste deutsche Public-Health-Institut. Es wurde 1891 gegründet und ist seit 1994 dem Bundesgesundheitsministerium (BMG) zugeordnet. Dementsprechend kommt der Behörde eine wichtige Funktion bei der Erkennung, Verhütung und Bekämpfung von übertragbaren und nicht übertragbaren Krankheiten zu. Vor allem während der COVID-19-Pandemie ist das RKI der breiten Bevölkerung bekannt geworden. Hier können Sie alle Meldungen über das RKI nachlesen wie etwa die Veröffentlichung der geschwärzten Protokolle des RKI-Krisenstabes während der COVID-19-Pandemie.

Newsletter #41 – Die geschwärzten RKI-Files und die Corona-Aufarbeitung

Hat das Robert Koch-Institut (RKI) auf politischen Druck hin seine Risikobewertung am Anfang von Corona hochgestuft, in deren Folge die zahlreichen drastischen Freiheitseinschränkungen verhängt wurden? Die mehr als 200 Protokolle des RKI-Krisenstabs, die das Online-Magazin Multipolar nun freigeklagt und veröffentlicht hat, lassen trotz zahlreicher Schwärzungen tief blicken.

Nach einer ersten Durchsicht drängt sich folgender Eindruck auf: Entgegen manchem Vorurteil hat das Institut intern wohl eher nach wissenschaftlichen Kriterien gearbeitet. Nach außen jedoch trat das RKI bei vielen Fragen weniger differenzierend und eher regierungskonform auf.

Quellen:

Hier den ganzen Newsletter #41 lesen

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Die geschwärzten Aussichten des RKI

Die freigeklagten RKI-Protokolle legen nahe, dass die wissenschaftliche Grundlage für viele Pandemie-Maßnahmen fehlte. Agierte das RKI ganz am Anfang der Krise eher unaufgeregt, erfolgte Mitte März 2020 ein grundsätzlicher Kurswechsel – mutmaßlich auf Veranlassung von außen und ohne jede weitere fachliche Begründung. Weitere Aufklärung, auch zum Wissen über die Corona-Impfstoffe, ist dringend geboten. Der Versuch einer Bestandsaufnahme.

Kommunikative Tricks statt evidenzbasierter Empfehlungen

Im März kommt die neu formierte Ständige Impfkommission (STIKO) am Robert Koch-Institut (RKI) erstmals zusammen. Insgesamt 19 Mitglieder umfasst das Gremium, das vom Bundesgesundheitsministerium (BMG) und den obersten Länder-Gesundheitsbehörden berufen wurde. Ein Blick auf die Mitgliederliste zeigt: Von einer Patientenvertretung fehlt weiterhin jede Spur. Dafür rückt das Marketing von Impfempfehlungen in den Fokus.

Quellen:

BMG, 2024
CEPI, 2024
Der Standard, 2020
Deutscher Bundestag, 2011
Deutscher Bundestag, 2023
ÖAW, 2023
Uni Erfurt, 2022
Uni Erfurt, 2024
Wikipedia, 2024

Newsletter #29 – Eine neue Impfpolitik ist unumgänglich

Ab Karsamstag, 8. April 2023, entfällt der Rechtsrahmen für die Corona-Maßnahmen. Die letzten noch verbliebenen Pflichten wie das Tragen einer FFP2-Maske in Krankenhäusern oder Pflegeeinrichtungen fallen weg. Bei der Frage, welche der Maßnahmen denn überhaupt sinnvoll waren, plädieren wir für eine fachwissenschaftliche Aufarbeitung.

Das betrifft vor allem die Massenimpfungen gegen das Corona-Virus. Obwohl in Wirksamkeit und Sicherheit nur unzureichend erforscht, sollten sie unbedingt durchgesetzt werden. Dabei wurden zahlreiche bewährte Sicherheitsstandards über Bord geworfen.

Quellen:

Hier den ganzen Newsletter #29 lesen

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ÄFI-Positionspapier: Für ein Umdenken in der Impfpolitik

Die Maßnahmen zur Bewältigung der Corona-Pandemie waren einseitig ausgerichtet: Die Massenimpfungen sollten unbedingt durchgesetzt werden, obwohl ihre Wirksamkeit und Sicherheit nur unzureichend untersucht worden waren. Die Ärztinnen und Ärzte für individuelle Impfentscheidung e. V. (ÄFI) fordern eine fachwissenschaftliche Aufarbeitung, evidenzbasierte Impfempfehlungen und eine Neuausrichtung von RKI, STIKO und PEI.

Download:

Das gesamte ÄFI-Positionspapier: Die Corona-Impfkampagne und ihre Folgen: Für ein Umdenken in der Impfpolitik

 

Podcast zum ÄFI-Positionspapier

 

Pressekontakt:

presse(at)individuelle-impfentscheidung.de
Ärztinnen und Ärzte für individuelle Impfentscheidung e. V.
Gneisenaustr. 42
10961 Berlin