Kostenlos: Der ÄFI-Newsletter

Bleiben Sie bei den Themen Impfungen und Impfentscheidung auf dem neuesten Stand!

Per E-Mail: aktuell, evidenzbasiert, verständlich

Jetzt anmelden

Robert Koch-Institut (RKI)

Das RKI ist das oberste deutsche Public-Health-Institut. Es wurde 1891 gegründet und ist seit 1994 dem Bundesgesundheitsministerium (BMG) zugeordnet. Dementsprechend kommt der Behörde eine wichtige Funktion bei der Erkennung, Verhütung und Bekämpfung von übertragbaren und nicht übertragbaren Krankheiten zu. Vor allem während der COVID-19-Pandemie ist das RKI der breiten Bevölkerung bekannt geworden. Hier können Sie alle Meldungen über das RKI nachlesen wie etwa die Veröffentlichung der geschwärzten Protokolle des RKI-Krisenstabes während der COVID-19-Pandemie.

Alle Jahre wieder: Das RKI erweitert die Anzahl der FSME-Risikogebiete – auf wackeliger Grundlage

Die Ärztinnen und Ärzte für individuelle Impfentscheidung e. V. (ÄFI) haben ihren Fachbeitrag zu FSME ergänzt. Die Schwerpunkte dieser Aktualisierung: die Erweiterung der Risikogebiete durch das Robert Koch-Institut (RKI) sowie die Daten aus den Zulassungsstudien zur FSME-Impfung. Beides lässt zu wünschen übrig.

Newsletter #52 – Impfpflicht: Bundesverfassungsgericht verkennt die Bedeutung milderer Maßnahmen

Das Bundesverfassungsgericht (BVerfG) hat bei der Aufarbeitung der einrichtungsbezogenen Corona-Impfpflicht auf die Bremse getreten und den Überprüfungsauftrag des Verwaltungsgerichts Osnabrück (VG) für unzulässig erklärt. Warum die Impfpflicht verfassungswidrig gewesen sein soll, sei nicht ausreichend begründet worden.

Dabei verkennt das BVerfG, dass es spätestens im Herbst 2022 mit Schnelltests eine deutlich mildere Alternative zur Impfung gegeben hätte. Lesen Sie dazu unsere juristische Einordnung. Interessanter Nebeneffekt: Indem es nun auch die Bedeutung von fachkundigen Stellungnahmen betonte, schwächte das Gericht indirekt die Position des Robert Koch-Instituts, auf das sich die Gerichte in Corona-Prozessen als maßgebende Instanz berufen haben.

Weitere Informationen:

Hier den ganzen Newsletter #52 lesen

Hier zum Newsletter anmelden

Einrichtungsbezogene Impfpflicht: BVerfG hält Verfassungswidrigkeit für nicht ausreichend begründet

Das Bundesverfassungsgericht erklärt die Richtervorlage des Verwaltungsgerichts Osnabrück zur erneuten verfassungsgerichtlichen Prüfung der einrichtungsbezogenen Corona-Impfpflicht für unzulässig.

Pressemitteilung: Deutschland braucht eine umfassende Aufarbeitung der Corona-Politik

Die Ärztinnen und Ärzte für individuelle Impfentscheidung e.V. (ÄFI) fordern eine Aufarbeitung der Corona-Politik. In einer Stellungnahme formulieren sie vor allem deutliche Kritik an den Corona-"Impfungen". Gefragt sind eine fachwissenschaftliche Aufarbeitung, evidenzbasierte Impfempfehlungen und eine Neuausrichtung der Aufsichtsbehörden RKI und PEI.

Pressekontakt:

presse(at)individuelle-impfentscheidung.de

Ärztinnen und Ärzte für individuelle Impfentscheidung e. V.
Gneisenaustr. 42
10961 Berlin

Originalmeldung:

Presseportal, 6. Feb. 2025

Weitere Informationen:

Deutschland braucht eine umfassende Aufarbeitung der Corona-Politik

Newsletter #51 – Deutschland braucht eine umfassende Aufarbeitung der Corona-Politik

Ob vor der Bundestagswahl oder danach, ob ohne Schuldzuweisungen oder nur zur damaligen Situation der Kinder, ob Virologe, Minister oder gar Bundespräsident: Der Chor derjenigen Stimmen, die eine wie auch immer geartete Aufarbeitung der Corona-Politik fordern, wird von Tag zu Tag größer, so scheint es. Darunter findet sich auch eine Reihe von Verantwortlichen, denen eine ergebnisoffene Aufarbeitung eher den Sorgenschweiß auf die Stirn treiben müsste.

ÄFI hingegen ist eindeutig und seit Langem für eine gründliche Aufarbeitung! Bereits im März 2023 forderten wir ein Umdenken in der Impfpolitik. Nun haben wir nachgelegt: mit einer Stellungnahme, die den Finger in die Wunde legt und wesentliche Punkte benennt, die zu klären sind.

Quellen:

Hier den ganzen Newsletter #51 lesen

Hier zum Newsletter anmelden