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Paul-Ehrlich-Institut (PEI)

Das PEI ist ein 1896 gegründetes Institut für Impfstoffe und biomedizinische Arzneimittel, das dem Bundesgesundheitsministerium (BMG) seit 1972 unterstellt ist. Dementsprechend ist es auch für die Prüfung von Nebenwirkungen zuständig. Hier können Sie alle Meldungen zum PEI nachlesen wie etwa die Aufforderung von ÄFI an die Behörde, DNA-Verunreinigungen der COVID-19-Impfstoffe zu überprüfen.

Newsletter #36 – Der Offenbarungseid des PEI

Vor dem Hintergrund wissenschaftlicher Untersuchungen, die DNA-Verunreinigungen in den COVID-19-Impfstoffen von Pfizer/BioNTech und Moderna nachgewiesen haben, hatten wir eine Anfrage an das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) gerichtet. Wir wollten wissen, wie das Institut die Impfstoffe hinsichtlich solcher Verunreinigungen kontrolliert. Inzwischen haben wir ein Antwortschreiben erhalten.

Die Antwort des PEI macht fassungslos: Die Bundesoberbehörde verlässt sich auf die Angaben der Impfstoffhersteller und führt selbst keine labordiagnostischen Tests durch, um Fremd-DNA zu bestimmen.

Quellen:

Hier den ganzen Newsletter #36 lesen

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PEI und BMG: Nichts sehen, nichts hören, nichts sagen

Das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) führt keine labordiagnostischen Prüfungen durch, um DNA-Verunreinigungen in den mRNA-Impfstoffen von Pfizer/BioNTech und Moderna aufzuspüren oder zu bestimmen. Das geht aus einer Antwort des Instituts auf eine ÄFI-Anfrage hervor. Demnach beschränkt sich die behördliche Kontrolle in diesem wesentlichen Punkt lediglich auf eine Papierprüfung.

Pressekontakt:

presse(at)individuelle-impfentscheidung.de
Ärztinnen und Ärzte für individuelle Impfentscheidung e. V.
Gneisenaustr. 42
10961 Berlin

Download:

Antwort des Paul-Ehrlich-Instituts

Zum Thema:

Verunreinigte COVID-Impfstoffe: ÄFI fordern Aufklärung vom PEI

Newsletter #35 - #LauterDNAimStoff: ÄFI fordern Antworten

Immer mehr Untersuchungen legen nahe, dass die COVID-19-Impfstoffe auf mRNA-Basis mit DNA-haltigen Fragmenten und Plasmiden verunreinigt sind – namentlich Comirnaty von Pfizer/BioNTech und Spikevax von Moderna.

Damit steht die Gefahr im Raum, dass diese Impfstoffe Krebserkrankungen begünstigen und das menschliche Erbgut verändern– mit unabsehbaren Folgen und entgegen allen Versprechungen zur Sicherheit der Impfstoffe.

Vom Paul-Ehrlich-Institut (PEI) als zuständiger Aufsichtsbehörde ist dazu nichts Substantielles zu hören, noch weniger vom Bundesgesundheitsminister. Stattdessen wird weiterhin für die Corona-Impfung geworben, als gäbe es diese ernsten Warnhinweise nicht. Wir fragen uns: Ist #LauterDNAimStoff?

Quellen:

Hier den ganzen Newsletter #35 lesen

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Verunreinigte COVID-Impfstoffe: ÄFI fordern Aufklärung vom PEI

Verunreinigte COVID-Impfstoffe: ÄFI fordern Aufklärung vom PEI

Seit Anfang des Jahres mehren sich Forschungsarbeiten, wonach die mRNA-Corona-Impfstoffe von Pfizer/BioNTech und Moderna verunreinigt sind. Von den deutschen Aufsichtsbehörden, vor allem dem für die Sicherheit von Impfstoffen zuständigen Paul-Ehrlich-Institut, ist dazu nichts zu hören. Die ÄFI haben nun Antworten nach dem Informationsfreiheitsgesetz eingefordert.