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Ständige Impfkommission (STIKO)

Die Ständige Impfkommission ist ein 1972 etabliertes und 2001 gesetzlich verankertes Gremium zur Entwicklung von Impf-Empfehlungen für Deutschland. Die Mitglieder sind ehrenamtlich tätig und im Fachgebiet Impfprävention des Robert Koch-Instituts verortet. Die Empfehlungen der Ständigen Impfkommission werden beispielsweise auch in den Fachbeiträgen der ÄFI gespiegelt und kritisiert. Hier finden Sie alle Meldungen zum Thema.

ÄFI-Positionspapier: Für ein Umdenken in der Impfpolitik

Die Maßnahmen zur Bewältigung der Corona-Pandemie waren einseitig ausgerichtet: Die Massenimpfungen sollten unbedingt durchgesetzt werden, obwohl ihre Wirksamkeit und Sicherheit nur unzureichend untersucht worden waren. Die Ärztinnen und Ärzte für individuelle Impfentscheidung e. V. (ÄFI) fordern eine fachwissenschaftliche Aufarbeitung, evidenzbasierte Impfempfehlungen und eine Neuausrichtung von RKI, STIKO und PEI.

Download:

Das gesamte ÄFI-Positionspapier: Die Corona-Impfkampagne und ihre Folgen: Für ein Umdenken in der Impfpolitik

 

Podcast zum ÄFI-Positionspapier

 

Pressekontakt:

presse(at)individuelle-impfentscheidung.de
Ärztinnen und Ärzte für individuelle Impfentscheidung e. V.
Gneisenaustr. 42
10961 Berlin

Meningokokken: Unterschiedliche Impf-Empfehlungen von STIKO und WHO

Etwa jeder zehnte Mensch ist Träger von Meningokokken und nur selten kommt es zu ernsten Erkrankungen wie Meningitis oder Sepsis. Wie hoch ist die Inzidenz in Deutschland und wie effektiv sind die Impfungen? Inwiefern sind die Impf-Empfehlungen von STIKO und WHO inkongruent? Der neue ÄFI-Fachbeitrag klärt auf.

Weitere Informationen:

Meningokokken-Fachbeitrag

Fachbeitrag zu Humanen Papillomviren (HPV)

ÄFI setzt seine Reihe der Fachbeiträgen fort. Nach Beiträgen zu Masern, Mumps, Röteln, Windpocken und Gürtelrose befasst sich der neueste Eintrag mit Humanen Papillomviren (HPV). Die Informationen zu Infektion, Krankheitsverlauf und Wirksamkeit der HPV-Impfstoffe geben den aktuellen Wissensstand umfassend wieder. Eine wichtige Entscheidungshilfe für Eltern sowie Ärztinnen und Ärzte.

Newsletter #26 – Die STIKO muss handeln. Jetzt!

Zwischen den Jahren hat endlich auch Christian Drosten erklärt, dass die Pandemie vorbei ist. Seine Schlussfolgerung, die Pandemie-Maßnahmen hätten "eine Million Tote oder mehr" verhindert, entbehrt jedoch jeglicher Evidenz und ist daher nicht mehr als – seine Meinung.

Ernst zu nehmen sind hingegen die Warnhinweise einer neuen Studie, die kurz vor Weihnachten erschien. Demnach führen wiederholte mRNA-Injektionen zu einer Desensibilisierung und damit zu einer Schwächung des Immunsystems schon ab der zweiten Impfung. Vielleicht eine Erklärung dafür, warum es auch bei geimpften Menschen zu schweren Verläufen kommt.

Quellen:

Hier den ganzen Newsletter #26 lesen

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ÄFI fordert: STIKO muss Impf-Empfehlungen der Realität anpassen

Corona spielt im aktuellen Infektionsgeschehen nur noch eine Nebenrolle. Neue Studien weisen bei Re-Infektion auf die Überlegenheit natürlicher Immunität gegenüber einer Impfung hin. Selbst für Risikogruppen ist das Risiko, zu versterben, nach einer SARS-CoV-2-Impfung erhöht. In einem Brief hat ÄFI die STIKO aufgefordert, ihre Impf-Empfehlungen der neuen Situation anzupassen.

Quellen:

ScienceImmunology, 22. Dez. 2022

 

Download:

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