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Newsletter #54 – Persönlicher Impfstatus: Was der Arbeitgeber wissen darf
Inzwischen wurde das Spike-Protein über 700 Tage nach Impfung nachgewiesen. Die aktuelle Datenlage spricht klar für eine Rücknahme sämtlicher STIKO-Impfempfehlungen und der Zulassung bei allen Altersgruppen. In unserem erneuerten COVID-19-Fachbeitrag erläutern wir den aktuellen Wissensstand.
Aber nicht nur das Risikoprofil von Impfstoffen rückt immer mehr in den Mittelpunkt. Ebenso sind Zweifel oft schon bei der behaupteten Wirksamkeit angezeigt, wie dies ausgerechnet manche Zulassungsstudien nahelegen. So fehlen zu den Impfungen gegen Meningokokken und Hepatitis B klinische Wirksamkeitsnachweise, die Zulassung erfolgte aufgrund von Antikörpermessungen. Im Fall von Hepatitis B genügten sogar Daten von anderen Impfstoffen mit gleichem Wirkstoff, wie wir in unserem Bericht zeigen.
Dass Früherkennungsprogramme erfolgversprechender als eine Impfung sein können, haben wir in unserer Stellungnahme zu Humanen Papillomviren (HPV) ausführlich dargelegt. Beim Welt-HPV-Tag am 4. März wurde stattdessen wieder einmal nur für die Impfung die Trommel gerührt. In einem Video kommentiert der ÄFI-Vorstandssprecher Dr. med. Alexander Konietzky die konzertierte Impfwerbung.