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Newsletter #54 – Persönlicher Impfstatus: Was der Arbeitgeber wissen darf

Die Maßnahmen während der Corona-Krise brachten es mit sich, dass der individuelle Impfstatus im Alltag von vielerlei Funktionsträgern abgefragt werden konnte. Das hat sich mit dem Ende der Pandemie zwar deutlich normalisiert. Trotzdem herrscht zum Beispiel in der Arbeitswelt oftmals Unklarheit darüber, welche Informationen der Arbeitgeber von Bewerbern und Beschäftigten über ihre Impfungen einfordern darf. Mit unseren Fragen und Antworten (FAQs) klären wir über die wichtigsten Regelungen auf.

Bezüglich der Corona-Impfung hat Karl Lauterbach (SPD) jetzt gegenüber der ZDF-Journalistin Sarah Tacke erklärt, er „habe nie wirklich geglaubt, dass die Impfungen nebenwirkungsfrei sind“. Das steht in krassem Widerspruch zu den immer wieder als „sicher und nebenwirkungsfrei“ beworbenen Impfungen. Angesichts der wachsenden Risiko-Evidenz der modRNA-Impfstoffe kommen selbst die hartgesottensten Impfbefürworter langsam auf dem Boden der Realität an.

Inzwischen wurde das Spike-Protein über 700 Tage nach Impfung nachgewiesen. Die aktuelle Datenlage spricht klar für eine Rücknahme sämtlicher STIKO-Impfempfehlungen und der Zulassung bei allen Altersgruppen. In unserem erneuerten COVID-19-Fachbeitrag erläutern wir den aktuellen Wissensstand.

Aber nicht nur das Risikoprofil von Impfstoffen rückt immer mehr in den Mittelpunkt. Ebenso sind Zweifel oft schon bei der behaupteten Wirksamkeit angezeigt, wie dies ausgerechnet manche Zulassungsstudien nahelegen. So fehlen zu den Impfungen gegen Meningokokken und Hepatitis B klinische Wirksamkeitsnachweise, die Zulassung erfolgte aufgrund von Antikörpermessungen. Im Fall von Hepatitis B genügten sogar Daten von anderen Impfstoffen mit gleichem Wirkstoff, wie wir in unserem Bericht zeigen.

Dass Früherkennungsprogramme erfolgversprechender als eine Impfung sein können, haben wir in unserer Stellungnahme zu Humanen Papillomviren (HPV) ausführlich dargelegt. Beim Welt-HPV-Tag am 4. März wurde stattdessen wieder einmal nur für die Impfung die Trommel gerührt. In einem Video kommentiert der ÄFI-Vorstandssprecher Dr. med. Alexander Konietzky die konzertierte Impfwerbung.

Weitere Informationen:

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