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Transparenz bei der wissenschaftlichen Arbeit

Das Interesse an den Impf-Fachbeiträgen der Ärztinnen und Ärzte für individuelle Impfentscheidung e. V. (ÄFI) ist groß – das zeigt auch die vor kurzem durchgeführte Umfrage, an der mehr als 1.500 Menschen teilgenommen haben. Die Fachbeiträge zeichnet aus, dass die bereitgestellten Informationen durch Literaturverweise überprüfbar und durch ein Glossar allgemein verständlich sind. Nun geht ÄFI einen Schritt weiter und erklärt, wie ein Fachbeitrag entsteht.

Immer wieder erreichen den Verein Anfragen zur Methodik bei der Erstellung der Impf-Fachbeiträge – etwa wie relevante Studien gefunden, überprüft und ausgewählt werden. Dabei geht ÄFI streng nach den Kriterien der evidenzbasierten Medizin vor. Zur Illustation findet sich nun auf der Webseite des Vereins ein detaillierter Überblick über die verschiedenen Schritte, die dazu notwendig sind.

Grundsätzlich lässt sich die Entstehung eines Fachbeitrages in drei Phasen einteilen: Vorbereitung, Literaturrecherche und Texterstellung. Jede der Phasen beinhaltet weitere Schritte, die in der Übersicht mit Icons bzw. Piktogrammen veranschaulicht wurden. Außerdem wichtig zu wissen: An einem Fachbeitrag sind immer mindestens vier Personen beteiligt – ein Arzt oder eine Ärztin, zwei wissenschaftliche Mitarbeiter oder Mitarbeiterinnen sowie ein Redakteur oder eine Redakteurin.

Wer Rückfragen und inhaltliche Kritik hat, kann sich gerne an das Team Wissenschaft unter der E-Mail-Adresse wissenschaft(at)individuelle-impfentscheidung.de wenden.

Auf diesem Weg möchte ÄFI die Qualität der wissenschaftlichen Arbeit aufzeigen und konstant erhöhen. Als Ansprechpartner in Sachen Impfungen & Impfentscheidung möchte der Verein die in der Öffentlichkeit geführte emotionale Debatte versachlichen.

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