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#sicherImpfen: Video-Aktion zu DNA-Verunreinigungen und Impfstoffsicherheit

Die Diskussion um DNA-Verunreinigungen der COVID-19-Impfstoffe hat die Impfaufklärung grundsätzlich erschüttert. Davon ist auch das vertrauensvolle Arzt-Patienten-Verhältnis in seinem Kern betroffen. Mit der Video-Aktion #sicherImpfen von ÄFI können Ärztinnen und Ärzte ihre Kritik und Erwartungen gegenüber den zuständigen Aufsichtsbehörden formulieren.

Die Impfaufklärung ist ein hohes ethisches und rechtliches Gut. Die Auseinandersetzung um DNA-Verunreinigungen der COVID-19-Impfstoffe von Pfizer/BioNTech und Moderna hat die Grundlage für eine vertrauensbasierte Impfaufklärung angegriffen.

Indem sich die zuständigen Aufsichtsbehörden – PEI, RKI, STIKO – auf die Angaben der Hersteller verlassen, kommen sie ihren ureigenen Verpflichtungen in Sachen Impfstoffsicherheit nicht nach: Anstatt selbst zuverlässige Daten zu erheben und für Sicherheit in der ärztlichen Praxis zu sorgen, üben sie sich in Passivität und untergraben notwendiges Vertrauen. Und das ausgerechnet beim massenhaften Einsatz einer neuartigen Impftechnologie (modRNA).

Eine reiflich überlegte Entscheidung für oder gegen eine Impfung wird somit für Arzt und Patient praktisch unmöglich gemacht. Der fachlichen Expertise von Ärztinnen und Ärzten wird das Wasser abgegraben, Patientinnen und Patienten bleiben mit ihren Fragen und Sorgen im Regen stehen.

Für die Ärztinnen und Ärzte für individuelle Impfentscheidung e. V. (ÄFI) muss das Ziel stattdessen eine engmaschige Kontrolle (Surveillance) sein: nicht nur bei der kontinuierlichen Überprüfung von Impfstoffen, sondern bei der Einhaltung medizinischer Qualitätsstandards generell.

Mitmachaktion: Ärztinnen und Ärzte erstellen Video-Statements

Durch seine Aktion #LauterDNAimStoff hat ÄFI auf den aktuellen Missstand bereits aufmerksam gemacht und viele Menschen motiviert, persönlich Antworten vom Paul-Ehrlich-Institut und von Bundesgesundheitsminister Lauterbach einzufordern.

Mit seiner neuen Aktion #sicherImpfen gibt ÄFI nun Ärztinnen und Ärzten die Möglichkeit, ihre Kritik, Bedenken und Sorgen ebenso wie ihre Erwartungen gegenüber PEI, RKI und der zukünftigen STIKO zu formulieren.

Die Frage der DNA-Verunreinigungen ist eindeutig zu klären, indem umfassend und unvoreingenommen geprüft wird. Für ÄFI bedeutet dies: Nicht durch Privatlabore von Pfizer oder BioNTech, sondern von amtlicher Seite nach aktuellem wissenschaftlichen Standard.

 

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