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Newsletter #28 – Quo vadis Impfstoff-Forschung?
Nun hat diese Bundesoberbehörde einräumen müssen, dass sie weitestgehend den Angaben der Impfstoffhersteller vertraut, ohne eigene Kontrollen. Hinsichtlich der Erfassung von Impfnebenwirkungen spricht der Daten-Analyst Tom Lausen im ÄFI-Podcast, der nun auch als Video vorliegt, von einem „Komplett-Versagen“ von PEI und KBV.
Ähnlich düster sieht es grundsätzlich bei der Entwicklung von Impfstoffen aus. Während staatlich-politische Stellen Einfluss auf das Impfgeschehen nehmen, verfolgt die pharmazeutische Industrie erhebliche wirtschaftliche Interessen. Impfungen sind in ihrer Wirkung auf die mittel- und langfristige Gesundheitsentwicklung einzelner Menschen, aber auch auf die Gesundheit der Bevölkerung insgesamt kaum erforscht – und wenn, werden solche Studien meist von den Herstellern der Impfstoffe finanziert.
Bürgerinnen und Bürger mit ihren Kindern sind lediglich die Adressaten der Impfungen und werden nicht in die strategischen und konkreten Entscheidungen eingebunden. Mit Corona drängt sich die Frage nach einem unabhängigen Institut auf, das sich frei von politischen und wirtschaftlichen Interessen, dafür transparent und evidenzbasiert der Erforschung von Impfungen, Impfstoffen und Impfstrategien widmet.
Dazu würden wir gerne Ihre Meinung kennenlernen. Wir haben einen kurzen Fragebogen entwickelt, dessen Beantwortung nur 2-3 Minuten erfordert. Die Teilnahme erfolgt selbstverständlich anonym, die gemachten Angaben werden ausschließlich für die Auswertung genutzt und keinesfalls an Dritte weitergegeben.
Vielen Dank für Ihre Teilnahme!