Für Ärztinnen und Ärzte: Die ÄFI-Fortbildung

"Individuelle Impfberatung – evidenzbasiert und rechtssicher"

Zwei Fortbildungspunkte pro Modul

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Fachbeitrag zu Adjuvantien veröffentlicht:

Notwendig aber kaum verstanden

 

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Corona-Aufarbeitung:

Gericht zieht Verfassungsmäßigkeit der einrichtungsbezogenen Impfpflicht in Zweifel

 

Lesen Sie hier unseren Bericht


Zur sogenannten "Pandemie der Ungeimpften":

Die Politik als Treiber der Pandemie

 

Lesen Sie hier unseren Bericht


Widerspruch gegen die Internationalen Gesundheitsvorschriften​:

Machen Sie mit bei der ÄFI-Briefaktion!

 

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Sie haben es gewusst – und zwar alles!

Zum Leak der ungeschwärzten #RKIFiles

 

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Angesehene Forscher:

Vertrauensverlust in Impfstoffe erfordert bessere Sicherheitsüberwachung nach Zulassung

 

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RSV-Prophylaxe:

Passive Immunisierung, die Pharmaherstellern aktiv nützt

 

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Hilfestellungen für die Impfberatung:

Zur Arbeitsweise der Ständigen Impfkommission

 

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Für eine freie und individuelle Impfentscheidung!

Unser Verein ist ein gemeinnütziger Zusammenschluss von Ärztinnen und Ärzten, die Schutzimpfungen grundsätzlich als einen Bestandteil ärztlicher Vorsorge ansehen.

Wir fordern den Erhalt einer freien, individuellen und verantwortungsvollen Impfentscheidung nach differenzierter, umfassender und ergebnisoffener Beratung für alle Menschen, gleich welcher Herkunft oder Nationalität und gleich, aus welchem Grund sie sich in Deutschland aufhalten.

Der Verein vertritt diese Forderung aus einem demokratischen, überparteilichen Selbstverständnis heraus. Wir fordern und fördern einen offenen, zivilgesellschaftlichen Diskurs zum Thema Impfen und lehnen polarisierende Positionen sowohl auf fachlicher als auch auf gesellschaftspolitischer Ebene ab – deshalb widersetzen wir uns jedem Versuch, unsere Arbeit in einem solchen Sinne zu vereinnahmen oder zu instrumentalisieren.

Der Verein sieht sich der Ottawa-Charta der WHO von 1986 verpflichtet, in der es heißt: „Gesundheitsförderung zielt auf einen Prozess, allen Menschen ein höheres Maß an Selbstbestimmung über ihre Gesundheit zu ermöglichen und sie damit zur Stärkung ihrer Gesundheit zu befähigen.“ Für dieses Ziel stehen wir ein – vor allem, aber nicht nur beim Impfen. 

 

„Als Ärztin und Mutter von zwei Kindern ist mir eine individuelle Impfentscheidung ein besonderes Anliegen. Deshalb engagiere ich mich in diesem Verein.“

Dr. med. Ingrid Heimke
Fachärztin für Kinder- und Jugendmedizin
Mitglied des Vorstands

„Jeder, der sich impfen lässt, fällt seine Entscheidung in dem Spannungsfeld zwischen gesellschaftlicher Verantwortung und dem individuellen Schutzwunsch. Mein Verständnis ist, dass das schwächste Glied in der Kette dieser Entscheidungen das Individuum ist und nicht die Gesellschaft. Und da jeder Eingriff potentiell auch schädigen kann, setze ich mich dafür ein, dass jeder Einzelne entscheiden darf." 

Dr. med. Jost Deerberg, Hamburg
Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin
Mitglied des Vorstands

„Es ist mir als Kinder- und Jugendärztin ein Herzensanliegen, alle Eltern, die eine Impfentscheidung für ihre Kinder fällen, dazu zu befähigen, zu entscheiden, was für dieses Kind wichtig ist, was dieses Kind braucht. Und das ist eine individuelle Entscheidung."

Nicola Fels, Krefeld
Fachärztin für Kinder- und Jugendmedizin
Mitglied des Vorstands

 „In diesem Verein können Ärztinnen und Ärzte sich trauen, offen über alle Fragen des Impfens zu debattieren, und sie müssen die unangenehmen Themen dabei nicht auslassen. Das gibt es so wohl kein zweites Mal in diesem Land.“

Dr. med. Stefan Schmidt-Troschke, Berlin
Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin, Berlin
Mitglied des Vorstands

„Die individuelle Impfentscheidung ist für mich die respektvollste und wahrhaftigste Art, mit diesem Prozess der Entscheidungsfindung umzugehen. Und weil mir die wissenschaftliche Grundlage für diese Entscheidung so wichtig ist, engagiere ich mich in diesem Verein.“

Dr. med. Alexander Konietzky, Hamburg
Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin
Ärztlicher Geschäftsführer und Sprecher des Vorstands

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