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  • Wissenschaft
  • Covid-19-Impfung

Weltweit größte Beobachtungsstudie bestätigt starke Sicherheitssignale für die COVID-19-Impfstoffe

Die Liste der potentiellen Impfnebenwirkungen der Corona-Impfstoffe wurde trotz Sicherheitsversprechen nach Markteinführung immer länger. Inzwischen sind zwei der fünf Impfstoffe (ChAdOx1/Vaxzevria & Ad26.COV2-S/JCOVDEN) wegen häufigerer thromboembolischer Ereignisse auf über 60-Jährige beschränkt, ein weiterer Impfstoff (mRNA-1273/Spikevax) wegen erhöhtem Risiko für Perikarditis und Myokarditis nicht für unter 30-Jährige empfohlen. Eine neu veröffentlichte, weltweit beispiellos groß angelegte Studie hat bereits entdeckte Sicherheitssignale noch einmal bestätigen können.

2021 wurde das Projekt Global COVID Vaccine Safety (GCoVS) des Global Vaccine Data Network™ (GVDN®) unter Finanzierung der amerikanischen Centers for Disease Control and Prevention (CDC) ins Leben gerufen, um die Impfstoffsicherheit der COVID-19-Impfstoffe zu evaluieren. Die Dringlichkeit des Themas erschloss sich dem GVDN® auch daraus, dass ein Sicherheitssignal in großen Beobachtungsstudien erst dann entdeckt werden konnte, wenn bereits Millionen von Menschen (einschließlich gefährdeter Bevölkerungsgruppen) mit den neuartigen Impfstoffen geimpft worden sind.

  • STIKO
  • Wissenschaft
  • Impfaufklärung

Wozu eine allgemeine Impfempfehlung gegen Rotaviren?

Rotaviren sind weit verbreitet. Es ist sehr wahrscheinlich, dass jedes Kind mindestens eine Infektion durchmacht. Diese verläuft entweder asymptomatisch oder in Form einer gut behandelbaren Magen-Darm-Erkrankung. Die Impfung wiederum dient lediglich dem Ziel, die Erkrankungsrate, nicht aber die Todesfälle zu verringern. Die rotavirusspezifische Mortalität könnte in Industrieländern ohnehin kaum geringer sein. Umso fragwürdiger ist die allgemeine Impfempfehlung der STIKO für Säuglinge ab sechs Wochen. Der neue ÄFI-Fachbeitrag zu Rotaviren gibt Antworten.

  • Wissenschaft
  • STIKO
  • Impfaufklärung
  • Covid-19-Impfung

Grundimmunisierung: Laut STIKO nur noch eine Impfung notwendig

Das Wissen über die Corona-Impfungen erweitert sich ständig. ÄFI bringt daher seinen Fachbeitrag zum Thema regelmäßig auf den neuesten Stand. Die jüngste Aktualisierung beinhaltet auch neue Studien zur Effektivität der Impfstoffe, zu Impfkomplikationen und zu geänderten Empfehlungen der STIKO.

So befindet die Ständige Impfkommission am Robert Koch-Institut (STIKO) für die Basisimmunität nun drei Antigenexpositionen für notwendig, wovon nur noch mindestens eine durch eine Impfung erfolgen soll. Zwei weitere Kontakte können also durch eine Virus-Infektion hergestellt werden, um die Grundimmunisierung zu erzielen.

  • Impfaufklärung
  • STIKO
  • Wissenschaft
  • World Health Organization

HPV: Späterer Impftermin, vermehrt Früherkennung

Neue Studien deuten auf die direkte Wirkung der HPV-Impfung zur Verringerung von Gebärmutterhalskrebs hin. Jedoch sind diese Ergebnisse mit Vorsicht zu genießen. Hingegen scheint Früherkennungsprogrammen eine besondere Bedeutung zuzukommen. Aufgrund neuer Forschungsergebnisse hat ÄFI seinen Impf-Fachbeitrag zu HPV aktualisiert.

Humane Papillomviren (HPV) können die Entstehung von Gebärmutterhalskrebs auslösen. Die HPV-Impfung wird derzeit immer breiter propagiert. Die wissenschaftliche Evidenz zeichnet jedoch kein so klares Bild.

  • STIKO
  • Politik
  • Newsletter
  • Impfaufklärung

Newsletter #39 – Schüler brauchen Impfaufklärung, keine Impfkampagnen

Kürzlich wurden wir auf einen Antrag der FDP-Landtagsfraktion hingewiesen. Darin wird die Einführung einer Impfkampagne gegen humane Papillomviren (HPV) an Schulen gefordert. HPV können die Entstehung von Gebärmutterhalskrebs auslösen.

Im Vorfeld der Sitzung des Gesundheitsausschusses in Düsseldorf haben sich eine Krankenkasse, das Deutsche Krebsforschungszentrum und einige Kinderärzte öffentlich pro Impfung positioniert. Besonders pikant: Die federführende FDP-Abgeordnete hat vor ihrem Gang in die Politik als Pharmareferentin gearbeitet.

Weitere Informationen:

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